Seit Generationen stehen Erfindungen und Innovationen bei Eschlböck im Dienste der Landwirtschaft. Ein Landwirtsohn aus der Ortschaft Eschlbach, Gemeinde Prambachkirchen, gründete 1956 einen Betrieb zur Entwicklung und Erzeugung von Landmaschinen.
Ein Ladewagen mit Momententladung wurde das erfolgreichste Patent des Firmengründers und heutigen Seniorchefs Kommerzialrat Rudolf Eschlböck. Die ersten Holzhackmaschinen erzeugte Eschlböck 1978.
Vom Elternhaus geprägt war auch seine große Verantwortung für seine Mitarbeiter. Mit Erfindergeist und vielen tüchtigen Mitarbeitern wurde der Familienbetrieb zum Innovationsführer im Hackerbau.
Unter dem Markennamen Biber erzeugt Eschlböck heute ein komplettes Programm von Holzhäckslern für die Landschaftspflege bis zu Großmaschinen für die Industrie. Eschlböck ist der einzige Hersteller Europas, der handbeschickte Scheibenrad- und Trommelhacker ab 12 cm HolzØ bis zu Großmaschinen für 75 cm StammØ erzeugt.
1984 entwickelte der Familienbetrieb Eschlböck den Scheibenradhacker Biber 5. Mit dieser kombinierten Maschine kann sowohl Grobhackgut bis 12 cm Hacklänge als auch exaktes Feinhackgut erzeugt werden. Mit dem Biber 5 KL wurde vor allem in Bayern und Österreich vielen bäuerlichen Hackgemeinschaften der kontinuierliche Umstieg vom herkömmlichen Schaufelholz zum Feinhackgut für die automatische Heizanlage ermöglicht. Über 1600 Biber 5 wurden seither verkauft.
1992 brachte Eschlböck den robusten Trommelhacker Biber 7 mit 35 x 56 cm Einzugsöffnung auf den Markt. Die Eschlböck Hacktrommel mit den paarweise versetzten Hackmessern wurde zum Vorbild und Standard am Hackermarkt.
1995 wurde der erste Großhacker von Eschlböck Biber 8 verkauft. (Namensänderung 2001 – heute Biber 80)
2008 setzte Eschlböck mit dem neuen Kombi-Hackrotor für Fein- und Grobhackgut einen weiteren Meilenstein in der Hackertechnologie. Die neuen Baureihen Biber 83, Biber 84 und Biber 92 ermöglichen die Produktion von exaktem feinem Hackgut, für das die Biber von Eschlböck seit Jahrzehnten am Markt bekannt sind, aber auch Grobhackgut für die Industrieanlagen.